Auf dieser Seite stellen wir Ihnen Rezepte rund um Geflügel und Eier vor:
Haben auch Sie interessante und schöne Rezepte rund um Geflügel und Eier und möchten Sie diese mit Anderen teilen, dann schicken Sie uns eine E-Mail. Wir werden dann auch Ihr Rezept auf dieser Seite veröffentlichen. Gerne können Sie dazu auch unser Kontaktformular benutzen.
für 4 Personen
3 Entenfilet ca. 300 gr.
Salz und Pfeffer
Haut der Entenfilets rautenförmig einschneiden. Mit Salz und Pfeffer einreiben. Entenfilets zuerst mit der Hautseite nach unten in einer Pfanne kurz anbraten, danach umdrehen. Anschließend bei 180° ca. 20 Minuten im Backofen. Entenbrüste schräg in Scheiben schneiden
1 Ente 3,5 – 4 kg
2 Äpfel
1 Pck. Backpflaumen
Salz, Pfeffer, Rosmarin, Thymian
Ente von innen und außen waschen, Innereien herausnehmen.
Ente von innen und außen mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Thymian einreiben,
Äpfel schälen, entkernen und vierteln, mit den Backpflaumen in die Ente stecken und mit Rouladennadeln zustecken.
Ente in einen Bräter mit etwas Wasser legen. Zugedeckt ca. 3 Std. bei 160° im Backofen garen lassen, anschließend Deckel abnehmen.
Ente mit eigenem Sud übergießen und nochmal bei 180° ca. ½ Std. knusprig braun werden lassen.
Dazu schmecken Knödel mit Rotkohl.
für 6 Personen
1 küchenfertige Gans
250 g Backobst
1/8 l Apfelsaft
500 g Äpfel
4 Eßl. Sahne
3 Eßl. Apfelmus
Salz, Pfeffer, Marojan
Backobst etwa 1 Stunde in Apfelsaft einweichen. Gans waschen, trocken tupfen und innen
und außen salzen und pfeffern. Apfel schälen, in Stücke schneiden, mit dem Backobst
mischen und in die Gans geben.
Die Öffnung mit Holzstäbchen oder Rouladennadeln zustecken. Flügel
auf den Rücken drehen,
die Gans mit der Brust nach unten in die mit kochendem Salzwasser (2 cm hoch) gefüllte
Fettpfanne des Backofens legen. In den vorgeheizten Backofen bei ca. 220 C (Umluft 200° C)
auf der unteren Schiene einschieben.
Wenn der Rücken leicht gebräunt ist, die Gans umdrehen (nach etwa 50-60 Minuten).
Bei 170° C (Umluft 150° C) weiterbraten (noch etwa 90 Minuten). Während des Bratens
die Gans ab und zu mit dem eigenen Saft beschöpfen.
Damit die Gans eine schöne knusprige Haut bekommt. in den letzten 10 Minuten der
Bratzeit einige Male mit kaltem Salzwasser einpinseln. Für die Soße den Bratenfond
durch ein Sieb streichen und das Fett abschöpfen; Sahne und Apfelmus in die Soße
rühren, abschmecken und evt. mit Soßenbinder andicken.
für 4 Personen
4 Gänsekeulen
Salz, Pfeffer
evtl. Honig und Orangensaft
Ofen auf 160 Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen.
Gänsekeulen mit Salz und Pfeffer einreiben.
Gänsekeulen in einem Bräter mit etwas Salzwasser legen.
Ca. 2 Std. auf mittlerer Schienen braten. Anschließen Deckel ab,
Gänsekeulen mit einer Mischung aus Honig und Orangensaft einreiben,
Ofen auf 200 Grad stellen und noch weiterbraten bis sie eine schöne braune Kruste haben.
für 4 Personen
6 Wacholderbeeren
1 Lorbeerblatt
3 Nelken
Saft einer Orange
750 ml Rotwein
2 Gänsebrustfilets (à ca. 400 g)
Salz, Pfeffer
Gewürze zerstoßen, mit Orangensaft und Wein mischen,
Gänsebrustfilets einlegen und 2 Tage im Kühlschrank marinieren,
Backofen auf 180 Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen.
Filets trockentupfen, salzen, pfeffern und in einem Bräter von beiden Seiten anbraten,
danach im Ofen ca. 60 min. garen, dabei die Marinade angießen.
Den Bräter herausnehmen, die Temperatur auf 200 Grad erhöhen.
Die Filets mit Salzwasser bepinseln und im Ofen in 10-15 min. knusprig braten.
Dazu schmecken Rotkohl und Kroketten.
für 3 Personen
1 großes doppeltes Hähnchenfilet in 6 Streifen geschnitten
6-12 Scheiben Schwarzwälder Schinken
Salbeiblätter (frisch oder getrocknet), gehackt oder zerrieben
250 ml Rotwein
1 Schuß Sherry halbtrocken
1 Becher Schmand
Pfeffer, frisch gemahlen
Hähnchenstreifen einzeln in Salbei wenden, pfeffern und mit je 1 - 2 Scheiben Schinken umwickeln. Schwach anbraten, mit Rotwein ablöschen. Sherry und Schmand zugeben. Aufkochen und ca. 15 – 20 Minuten zugedeckt garen. Fleisch aus der Soße nehmen und warmstellen. Soße evtl. leicht einkochen lassen oder mit Soßenbinder binden, mit Pfeffer abschmecken. Über das Fleisch geben. Dazu schmecken Bandnudeln und grüner Salat.
Rezept zur Verfügung gestellt von Annette Davies-Garner
für 4-6 Personen
2 Hähnchen à ca. 1000 g
1 rote Paprika
2 grüne Paprika
8 Tomaten
2 Knoblauchzehen
Olivenöl
Curry
Paprika
Salz
Backofen vorheizen (175 °C)
Die Hähnchen in jeweils 8 Teile zerlegen (2 Keulen, 2 Flügel mit etwas Brust, 4x
Brust) und von der Karkassenseite kräftig mit Curry, Paprika
und etwas Salz würzen.
Die Knoblauchzehen hauchdünn schneiden und mit etwas Olivenöl auf dem Backblech verteilen.
Die Hähnchenteile mit der Hautseite nach oben auf das Backblech legen. Die Tomaten sechsteln, den Paprika in Streifen schneiden und Tomate wie Paprika zwischen den Hähnchenteilen auf dem Backblech verteilen.
Auf mittlerer Schiene für ca. 40 Min. backen. Dann mit Curry, Paprika und Salz auch die Oberseite würzen. Noch ca. 10-15 Minuten weiterbacken bis es knusprig gut ist.
Dazu
Macis-Reis (Reis nach Wahl mit einer guten Prise Macis kochen)
Allgemein zum Reiskochen:
1 Volumenteil Reis (z.B. 1 Tasse) auf 1 ½ Volumenteile Wasser kalt aufsetzen (wer
mag mit einer Prise Salz). Kurz aufkochen und dann leicht blubbernd auf kleinster
Stufe köcheln lassen (zwischendurch unterheben) bis das Wasser verkocht ist.
Kalorien pro Portion (Hähnchen+T/P+Reis) ca. 600 kcal.
Rezept zur Verfügung gestellt von Jörg Virnich
Innereien würde ich nie als TK kaufen, immer nur frisch. Wer keinen guten Händler vor Ort, z.B. auf dem Wochenmarkt, hat kann frische Hähnchenherzen auf Vorbestellung meist auch an der Fleischtheke oder beim Metzger bekommen.
Als ich das erste Mal Hühnerherzen selbst gekocht (gegessen hatte ich sie schon) habe, hatte ich schon etwas Kopfkino beim Waschen & Putzen. Da ich jedoch wusste, wie es schmecken wird war das Kopfkino schnell weg.
Wenn man also keine 'Kopfsache' mit diesen Herzchen hat sind die Saucenvarianten
ein richtiges Leckerchen.
Die Herzchen sind zart mit feinem Biss, benötigen jedoch grundsätzlich eine pikante
Würze, weil sie sonst recht geschmacksneutral sind.
Meine Rezepte sind ohne konkrete Mengenangabe. Pro Person sollte man ca. 300 gr frische Hähnchenherzen kalkulieren.
Dazu Kroketten/Pommes/KaPü oder Reis.
Rezept zur Verfügung gestellt von Jörg Virnich
für 4-6 Personen
500 g Putengulasch
2 Zwiebeln gehackt
1 Knoblauchzehe gehackt
1 Dose (400 g) Tomaten in Stücken
2 Dosen Wasser
500 g grüne Brechbohnen
750 g Kartoffeln in Würfeln
Kräutersalz
Paprika edelsüß
Paprika scharf
Fleisch anbraten, Zwiebeln zugeben, mit anschwitzen, Knoblauch zugeben. Tomaten, Wasser, Bohnen und Kartoffeln zugeben, mit Kräutersalz und Paprika würzen. Ein normaler Suppentopf ist damit fast bis zum Rand voll. Aufkochen, ca. 30 Minuten köcheln lassen (bis die Kartoffeln gar sind). Abschmecken. Guten Appetit!
Rezept zur Verfügung gestellt von Annette Davies-Garner
für 4-5 Personen
500 g Putengulasch
1 Zwiebel gehackt
1 Knoblauchzehe zerdrückt
1 Dose (400 g) Tomaten in Stücken
2 Dosen Wasser
1 Möhre gewürfelt
4 Kartoffeln grob gewürfelt
1 rote oder gelbe Paprikaschote
1 Hand voll Champignons in Scheiben
1 Lorbeerblatt
Kräutersalz
Paprika edelsüß
Paprika scharf oder Tobasco
Fleisch evtl. kleinschneiden, anbraten, Zwiebeln zugeben, mit anschwitzen, Knoblauch zugeben. Tomaten, Wasser, Kartoffeln, Gemüse und Lorbeerblatt zugeben, mit Kräutersalz und Paprika würzen. Aufkochen, ca. 25 Minuten köcheln lassen (bis die Kartoffeln und das Gemüse gar sind). Pikant abschmecken und mit frischem Baguette servieren. Guten Appetit!
Rezept zur Verfügung gestellt von Annette Davies-Garner
für 3-4 Personen
500 g Putengulasch
1 Stange Porree in Ringen
200 ml Rotwein
100 ml Sahne
Kräutersalz
Paprikapulver
Pfeffer, frisch gemahlen
1 Eßl. Schmand
Fleisch anbraten, Porree zufügen, kurz anschwitzen, mit Rotwein ablöschen. Sahne zugeben. Mit Kräutersalz und Paprika würzen. Aufkochen lassen und ca. 15 Minuten köcheln lassen. 1 EL Schmand einrühren (evtl. mit Soßenbinder binden), mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Dazu schmecken Rösti oder Reis und grüner Salat.
Rezept zur Verfügung gestellt von Annette Davies-Garner
für 4 Personen
1 kg Putenfilet
2 Becher Sahne
2 Becher saure Sahne
1 Paket Kräuterschmelzkäse
1 Zwiebel, Salz, Pfeffer
1 Paket acht Kräuter TK
Filet in Medaillons schneiden, 5 Minuten in Fett anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen, aus der Pfanne in eine Auflaufform geben. Zwiebel im gleichen Fett anbraten, Käse, Sahne und Kräuter zugeben, erhitzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über das Fleisch geben. 1 Tag ziehen lassen und vor dem Verzehr 20 Min. ohne Deckel bei 180° im Backofen erhitzen.
Zugabe: Stangenweißbrot oder Reis oder Kroketten und frischer Salat
für 6 Personen
1,5 kg Putenbrust ohne Haut
4 Eßl. mittelscharfer Senf
1 Eßl. Öl, Salz
1 Eßl. Tomatenmark
1 Teel. Edelsüß-Paprika
Senf, Öl, Tomatenmark, Paprika und ½ Teel. Salz verrühren, Putenbrust rundherum damit bestreichen. Putenbrust in einem geschlossenen Glasbräter bei 180° ca. 1½ Stunden braten. Den Deckel abnehmen, Fleisch mit Bratflüssigkeit begießen und weitere 20 Minuten offen braten. Braten herausnehmen und die Bratflüssigkeit in einen Topf gießen. Bratfond aufkochen, nach Belieben mit Saucenbinder andicken, mit Gewürzen pikant abschmecken.
1 Pute 3,5 – 4 kg
Geflügelgewürz (Salz, Pfeffer, Paprika)
Innereien aus Pute nehmen, Pute waschen und trockentupfen, von innen und außen
mit Geflügelgewürz einreiben.
Etwas Wasser in einen Bräter geben, Pute mit der Brust nach oben legen, Deckel drauf.
Backofen auf 160°C Ober- und Unterhitze, ca. 2 ½ Std. Bratzeit
Danach Deckel ab, Pute mit eigenem Saft übergießen und eine weitere ½ Std. auf 180°C
braten, sodass sie braun und knusprig wird.
1 Pute 3,5 – 4 kg
Geflügelgewürz (Salz, Pfeffer, Paprika)
1 Zwiebel
1 Apfel
1 Orange
1 Esslöffel Honig
¼ Teelöffel Ingwerpulver
Innereien aus Pute entfernen
Pute waschen und trockentupfen, von innen und außen mit
Geflügelgewürz einreiben.
Zwiebel u. Apfel schälen, vierteln.
Die Pute mit Zwiebel, Apfel, Magen u. Herz füllen.
Die Öffnung mit Zahnstocher gut zustecken.
Pute mit der Brust nach oben in den Bräter legen.
Wasser seitlich hinzugießen.
Bei 160°C Ober- und Unterhitze ca. 2 ½ Std. braten.
Honig mit Ingwerpulver über die Pute streichen,
Orange schälen, in Scheiben geschnitten obenauf legen, noch weitere ½ Stunde auf
180°C ohne Deckel garen lassen.
für 4 Personen
Ein prinzipiell unkompliziertes Gericht mit einem dezenten “West meets East“ Touch, dessen versteckte Raffinesse in der Kombination der Zutaten und perfekter Zubereitung liegt.
1200 gr Putenleber (am besten frisch vom Wochenmarkt)
3 Äpfel (idealerweise Boskoop)
Himalaya-Basmatireis, z.B. von ORIZA
Cava “halbtrocken“ (Semi seco), z.B. von RONDEL oder FREIXENET
Olivenöl, Butter, Rohrzucker, Mehl, Salz, Pfeffer, Masala-Gewürzmischung
Den Reis im Volumenverhältnis 1:1,5 (Reis:Wasser) mit kaltem Wasser aufsetzen. Wenn der Reis aufkocht auf niedrigste Temperatur stellen und den Deckel auf den Topf geben. Zwischendurch umrühren. (Ideal ist jedoch ein vernünftiger Reiskocher.)
Die Äpfel waschen, das Kerngehäuse ausstechen und die ’Polkappen’ abschneiden. Dann die Äpfel in gut 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Die Putenleber mehlieren.
In einer Pfanne die Apfelscheiben kurz in Butter anschwitzen, mit einem Schuss Cava
ablöschen. Dann die Apfelscheiben auf ein Backblech legen, mit dem Sud aus der Pfanne
beträufeln, mit einer Prise Rohrzucker bestreuen und in den vorgeheizten (80 °C) Backofen
schieben.
Die Pfanne zur Seite stellen für das spätere sautieren des Reis.
In einer weiteren Pfanne die Putenleber in Olivenöl braten und mit Salz und Pfeffer würzen.
Den Reis in der ’Apfelpfanne’ kurz mit Butter sautieren und mit Masala fein würzen.
Die Apfelscheiben kurz übergrillen bzw. mit dem Bunsenbrenner leicht karamellisieren und mit etwas Cava ablöschen.
Zum servieren Reis, Leber und Apfelscheiben auf einem Teller anrichten, die Leberstücke mit dem Sud der Apfelscheiben beträufeln.
Eigentlich...
...alles ganz einfach, bodenständig.
Doch die Besonderheit liegt hier in einem sehr guten Zeitmanagement und der Zubereitung
auf den Punkt.
P.s.: Hummer in den Topf mit kochend Wasser werfen und 10 Minuten abwarten kann jeder Depp… sorry.
Rezept zur Verfügung gestellt von Jörg Virnich
Rezept ohne Mengenangabe. Pro Person rechne ich ca.:
300 gr geschälten Spargel
ca. 150 gr Putenfleisch
Dazu gibt es Salzkartoffeln und einen Möhrensalat (fein geraspelt, French Dressing
& etwas ganz fein gewürfelte Zwiebel).
Spargel 8 Min. blanchieren/kochen (Salzwasser + etw. Zucker) und dann in eine Auflaufform legen.
Ganz dünn geschnittenes Putenfleisch (roh, leicht gewürzt mit Salz+Pfeffer) gerollt
drum herum geben.
Je nach Geschmack etwas Beerenauslese oder Sahne (gerne auch Beides) darüber
gießen.
Frischen Parmesan oder mittelalten Gouda darüber streuen. 5-6 Butterflocken aufsetzen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C für ca. 20 Min. backen bis der Käse die richtige Farbe hat (ggf. zum Schluss kurz übergrillen)
Rezept zur Verfügung gestellt von Jörg Virnich
Eine klare Bouillon mit Einlage und gut Eierstich -einfach nur herrlich
lecker!
Eierstich in der Mikrowelle funktioniert ruck-zuck prima und ist wirklich
ganz einfach mit Erfolgsgarantie.
Manchmal wird der Eierstich etwas “wellig“, aber das ist geschmacklich
unerheblich.
4 Eier
Salz
frisch geriebene Muskatnuss
ein Hauch! schwarzer Pfeffer aus der Mühle
fein geschnittene Petersilie
ca. 150 ml Milch
Erst die Eier mit Muskatnuss, Pfeffer, Salz und Petersilie verquirlen, dann die Milch zugeben und fertig quirlen.
Entsprechende Form (mikrowellengeeignet & möglichst flach mit höherem Rand) leicht mit Butter ausfetten.
Eimasse in die Form geben und in der Mikro bei ca. 600 W für ca. 5-6 Min garen.
Der Garzustand kann ganz leicht mit einem Holzspieß geprüft werden. Wenn nach 5-6 Min noch Flüssigkeit am Spieß ist für 1-2 Min weiter garen.
Die Form mit dem Eierstich abkühlen lassen. Den Eierstich mit einem Kunststoffschaber vorsichtig erst vom Rand lösen, dann flächig ablösen und auf einem Schneidbrett in Stücke schneiden.
Rezept zur Verfügung gestellt von Jörg Virnich